Überarbeitete Niederschrift und Kommentare © Eric M. Jones
Redaktion und Edition Ken Glover
Übersetzung © Thomas Schwagmeier u. a.
Alle Rechte vorbehalten
Bildnachweise im Bilderverzeichnis
Filmnachweise im Filmverzeichnis
MP3‑Audiodateien: Thomas Schwagmeier
Videodateien: Ken Glover
Videodatei (, RM-Format) Aufnahmen der Fernsehübertragung. Bis Al und Ed zum LMLMLunar Module zurückkehren, zeigt die Fernsehkamera ein unverändertes Bild. Lediglich die Schatten verkürzen sich leicht, weil die Sonne 0,5 Grad pro Stunde steigt.
Audiodatei (, MP3-Format, 1,8 MB, erstellt von Ken Glover) Beginnt bei .
Audiodatei (, MP3-Format, 2,4 MB) Beginnt bei .
Shepard: Okay. Wir verlassen jetzt (Station) C(1), Houston.
Mitchell: Okay, Al, (Nicht zu verstehen, weil Fred Haise spricht.)
Haise: Verstanden, Al. Und, um die Bitte von vorhin () zu wiederholen, auf dem Weg nach unten könntet ihr etwas zu den Unterschieden in der Lithologie sagen, da die Sonne dafür jetzt günstiger steht. Und es bleibt euch überlassen, ob ihr unterwegs zu (Krater) Weird Greifproben aufhebt.
Shepard: Okay.
Mitchell: Al, ich glaube, das ist Weird, nördlich von … ich meine links von (der Sichtlinie zu Krater) Nord-Triplet. Und Nord-Triplet scheint mir gleich hinter dem LMLMLunar Module zu liegen (meint
vor der Rückseite des LMLMLunar Module
).
Shepard: Ja.
Mitchell: Du stimmst zu?
Shepard: Er liegt genau in der Mitte zwischen diesen zwei großen Felsbrocken und einfach geradeaus runter.
Mitchell: Ja, richtig. Aha, das ist er.
Für die erste Etappe des Rückweges siehe die Karte der Strecke von Station C1 bis Station C2 (Jones/Schwagmeier).
Shepard: Okay. (Pause) Okay, die Gesteins- bzw. Felsbrocken in dem Gesteinsfeld hier sehen sehr verwittert aus, natürlich nicht durch eine Atmosphäre (lacht). Doch sie weisen durch irgendeinen Prozess hervorgerufene Erosionsspuren auf, denn alle haben Risse. Dem Anschein nach sind sie entweder beim Aufschlag oder danach zerbrochen. Und ich habe den Eindruck, als ob diese Steine schon sehr alt sind.
Haise: Verstanden, Al. Und habt ihr in der 16mm-Filmkamera (LDACLDACLunar Surface Data Acquisition Camera) auf dem METMETModular(ized) Equipment Transporter noch Film übrig oder ist sie gelaufen.
Shepard: Nein, ist sie nicht. Wir können sie jetzt einschalten, um unseren Weg zu dokumentieren.
Haise: Verstanden, Al. (Pause)
Shepard: Läuft sie? (Pause) Ja.
Mitchell: Hast du die Einstellungen an der Kamera kontrolliert?
Shepard: Mach ich besser noch.
Haise: Und, Al, ohne dafür Zeit zu opfern. Falls ihr an Felsbrocken vorbeikommt, die groß genug sind, könnten wir den Funktest abhaken. Wenn ihr das nicht schon beim Aufstieg erledigt habt.
Der Funktest steht in beiden Checklisten im Abschnitt Krater Cone – 30 min unter Punkt 7 (CDR-Checkliste/LMP-Checkliste).
Mitchell: Jemand sollte hinter einen Felsen gehen, um zu testen, ob die Funkverbindung dadurch gestört wird. Zu dem Zeitpunkt waren wir aber schon ein Stück weit weg von den großen Felsbrocken und es gab nichts mehr, wohinter man sich verstecken könnte.
Mitchell: Ich denke nicht, dass wir auf dem Weg noch etwas finden, das groß genug ist, Freddo. Die Größten liegen rechts von uns – südlich von uns (meint nördlich) – (nicht zu verstehen) etwas weiter oben am Hang.
Shepard: Komm weiter. Hältst du das Ding hinten fest?
Mitchell: Nein.
Shepard: Okay.
Mitchell: Soll ich hinten bremsen?
Shepard: Nicht nötig, geht schon.
Mitchell: Ich halte mit fest, sonst fällst du noch. (lange Pause) (nicht zu verstehen) bekomme dich nicht zu fassen. Okay. (lange Pause)
Jones: Bergab höre ich absolut kein Keuchen mehr.
Mitchell: Bergab war kein Problem. Es lief sich leicht. Nur der METMETModular(ized) Equipment Transporter hat gebremst, weil wir ihn nicht so schnell ziehen durften. Wenn wir den Kratern und Steinen ausweichen mussten, holperte er gehörig und sprang durch die Gegend. Nur dadurch wurden wir eingebremst. Ansonsten hätten wir mühelos das höchste Tempo gehen können.
Jones: Mussten sie vorsichtig sein oder war es leicht, beim Laufen das Gleichgewicht zu behalten?
Mitchell: Die Sprünge mit Zwischenschritt, meine bevorzugte Gangart, waren bergab ganz leicht. Die Schritte werden größer, weil man bergab springt. Sie schweben weiter, bevor Sie wieder auf dem Boden aufkommen. Bergab zu laufen, ist wirklich leicht gewesen.
Shepard:Zur Einstellung auf das Gelände. Als wir in relativ hohem Tempo den Hang von Krater Cone wieder herunterkamen – die Sonne jetzt im Rücken – mussten wir gelegentlich etwas aufpassen. Bei diesem Tempo in der Richtung kam es vor, dass man zwei oder drei Schritte weiter in einem Krater landen konnte. Also musste man gewissermaßen im Zickzack laufen, um sie zu vermeiden. Es war jedoch kein Problem für mich. Solange man entsprechend weit voraussehen kann, ist es wie der Lauf durch eine gestaffelte Abwehr beim Football. Allerdings geht alles (wegen der geringeren Schwerkraft) viel, viel langsamer als auf der Erde. Selbst bei langen Schritten oder weiten Sprüngen lässt sich die Richtung leicht ändern und man kommt gut um die Krater herum. Auch bei hohem Tempo.
Shepard: Auch hier wieder, Houston, die Oberflächenstruktur scheint … Der Regolith scheint aus lauter kleinen Steinchen zu bestehen, vielleicht ¼ Zoll (6 mm) und kleiner, die sich im Feinmaterial verteilen. Und wir sehen dieselbe Oberflächenstruktur, die wir schon vorhin beschrieben und bereits fotografiert haben.
Haise: Verstanden, Al. (Pause)
Shepard: Okay. Lass uns kurz anhalten und sehen, ob wir auch wirklich in Richtung (Krater) Weird laufen.
Mitchell: Jup. (Pause) Mensch, das LMLMLunar Module sieht nicht sehr viel näher aus.
Sie sind oben auf dem Flank-Rücken und halten kurz an, um die Richtung zu überprüfen. Die ungefähre Position ist in der Abschnittsübersicht markiert.
Shepard: Ist das Weird da unten? Was denkst du?
Mitchell: Heh? Nein, Weird ist … Mal sehen, Weird liegt fast genau östlich des LMLMLunar Module.
Haise: Und, Al und Ed, …
Mitchell: (Nicht zu verstehen, weil Fred Haise spricht.)
Haise: … wir möchten eine Überprüfung der EMUEMUExtravehicular Mobility Unit.
Mitchell: … schwach ausgeprägt.
Shepard: Okay, hier ist Al. 3,75 (psi/0,258 bar) und 45 Prozent (Sauerstoff). Ich bin auf min… mittlerer Kühlung und fühle mich gut. (Druckmesser/RCU-Ansicht/PLSS-Verteilerventil)
Mitchell: Okay, hier ist Ed. Ich habe 3,75 (psi/0,258 bar), die Kühlung auf MINMINMinimum, 40 Prozent (Sauerstoff) und fühle mich sehr gut. Und da ist (Krater) Weird, Al. Man kann den Dreifachkrater erkennen. (Druckmesser/RCU-Ansicht/PLSS-Verteilerventil)
Mit Dreifachkrater
meint Ed die charakteristische Form, gebildet dadurch, dass Krater Weird eigentlich aus drei sich überlappenden Kratern besteht. Gut zu sehen auf der Streckenführungskarte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des östlichen Teils), die Ed vor sich hat. Siehe auch die USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt).
Shepard: Okay.
Mitchell: Er hat diese weiße Stelle.
Shepard: Richtig.
Mitchell: Hast du ihn?
Shepard: Jup. Mit dem Felsbrocken kurz davor.
Mitchell: Jup. (lange Pause)
Sie laufen weiter. Mit Felsbrocken
ist zweifellos das Exemplar östlich von Krater Weird gemeint, auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) die Nummer 1204. Bei fotografiert Al drei Bilder, welche David Harland für ein Portrait von Weird Rock verwendet hat. Siehe auch den Ausschnitt einer LROC-Aufnahme vom .
Jones: Wie ich in der Technischen Nachbesprechung gelesen habe, war der Felsbrocken bei Krater Weird ein Orientierungspunkt für Sie.
Mitchell: Ja. Ich erinnere mich … Wir nannten ihn Weird wegen der drei … (nicht zu verstehen, weil Ed Mitchell von seinem jüngsten Sohn Adam übertönt wird) … in dem Krater. Ich glaube, wegen der drei Krater bekam er von uns diesen Namen. Und er (der Felsbrocken) war als Landmarke gut auszumachen. Darum versuchten wir auf dem Weg nach unten, den Brocken im Blick zu behalten. Krater Weird verschwand noch einmal, als wir durch dieses Tal gelaufen sind, aber ich denke, dass wir nicht sehr lange bis dorthin gebraucht haben.
Shepard:Dann ging es den Hang wieder nach unten. Auf der Höhe, wo wir anhielten, war die Aussicht über das Tal fantastisch. Und ganz abgesehen davon, wir konnten diesmal genau sehen, wohin wir liefen. Wir wollten zu Krater Weird und wir konnten den Krater auch sehen. Ein klares Ziel.
Mitchell:Als hätten wir eine Landkarte gehabt. Glücklicherweise lag dort ein Felsbrocken zwischen uns und Weird. Das war ein guter Orientierungspunkt. Ohne diesen Brocken hätten wir den Krater möglicherweise nicht gefunden. Als wir unten in der Ebene ankamen, war er …
Shepard:Er war nicht mehr zu sehen. Noch eine Bemerkung zum Thema Orientierung.
Shepard: Okay. Das Gesteinsfeld liegt jetzt hinter uns, Houston, und wir laufen den Flank-Rücken nach unten.
Haise: Verstanden, Al.
Wie aus der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) hervorgeht, befinden sie sich leicht östlich der höchsten Stelle auf dem Flank-Rücken und laufen parallel zum Kamm in Richtung Südwesten nach unten. An den weit auseinanderliegenden Höhenlinien kann man erkennen, dass der obere Bereich des Rückens nicht sehr steil ist.
Shepard: Ich werde schnell ein Foto … Nehmen wir eine Probe von dem Brocken da drüben. Holen wir uns etwas davon.
Mitchell: In Ordnung.
Shepard: Wir nehmen hier schnell eine Greifprobe von einem Felsbrocken und ich fotografiere ihn, weil es um ihn herum enorme Anschüttungen gibt.
Mitchell: (nicht zu verstehen) (Pause)
Shepard: Nicht die Anschüttungen zerstören, bevor ich sie fotografiert habe. (nicht zu verstehen) dort noch schnell ein Foto. Ein schnelles … (Pause) Panorama in die Richtung. (Pause) Der sieht aus, als ob … Ja, von dem Baby müssen wir unbedingt ein Stück mitnehmen.
Das ist Station C2, ungefähr bei den Koordinaten CW,6/86,1 auf Karte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des östlichen Teils). Siehe auch die Karte der Strecke von Station C1 bis Station C2 (Jones/Schwagmeier). Sie befinden sich etwa 30 Meter westlich von Station B3. Saddle Rock haben sie bei verlassen, unterwegs und somit 195 Meter in und geschafft. Das ergibt einen Schnitt von 41 m/min.
Von Filleted Rock und seinen Anschüttungen macht Al vier Bilder, AS14-64-9130 bis AS14-64-9133.
Mitchell: Oh, Mann. Der ist hart, hart, hart! Man sieht geschmolzenes Material (vom Einschlag) darin.
Shepard: Ja. (Pause) Okay, hier ist ein Stück davon. (Pause) (nicht zu verstehen)
Mitchell: (nicht zu verstehen) sie dahin zurück.
Shepard: (nicht zu verstehen) Kristalle, nicht verlieren.
Dieser Gesteinsbrocken ist ein Basalt, wiegt 251 Gramm und bekommt später die Bezeichnung Probe 14053. Wenn Lava schnell abkühlt, entsteht ein sehr feinkörniger Basalt, in dem Kristalle mit bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Verläuft der Abkühlungsprozess jedoch langsamer, können sich größere Kristalle bilden. So etwas hat Al hier vermutlich gesehen.
Shepard: Okay, das war etwa … (Pause) Es ist etwa dort, wo wir … Nein, wohl doch nicht.
Mitchell: Halt mal kurz. Halt mal! Ich will einen Beutel nehmen.
Shepard: Okay.
Mitchell: Dieser verflixte Probenbeutelhalter (auf dem HTCHTCHand Tool Carrier) tut nicht, was er soll.
Mitchell:Die Probenbeutel machten uns große Probleme und wir haben viele weggeworfen. Diese kleinen Metallfähnchen sollten eigentlich das Zusammenwickeln erleichtern, aber sie verhakten sich ständig ineinander. Es war beinah unmöglich, die Beutel einzeln aus dem Halter zu ziehen. In der Regel zogen wir zwei oder drei gleichzeitig heraus und einer oder zwei gingen verloren (fielen herunter). Sich dann zu bücken, um sie wieder aufzuheben, wäre zu mühsam gewesen. Außerdem sah es nicht so aus, als würden wir alle brauchen. Der Halter muss verbessert werden. Er kostete Zeit und war kompliziert zu handhaben.
Shepard: (nicht zu verstehen, vermutlich
Besser
) nimm gleich zwei. (Ein Beutel ist zu) Klein.
Mitchell:Einige Worte zu den Wiegebeuteln, den Probenbeuteln und dem Verpacken. Offensichtlich wollen die Geologen jetzt immer größere Gesteinsproben. Solche Brocken sind allerdings zu groß für die Probenbeutel, und nach passenden kleinen zu suchen, kostet unnötig Zeit. An einer Stelle gibt es entweder jede Menge kleinerer Steine oder gar keine. In unserem Fall waren die meisten interessanten Exemplare zu groß, weshalb sie nicht einzeln in Probenbeuteln verpackt wurden.
Möglicherweise schlägt Al hier vor, den Stein erst mal in einen Beutel zu stecken. Weil die Probe zu groß ist, wird sich dieser Beutel allerdings nicht schließen lassen und sie könnten dafür den zweiten Beutel als Haube oder Kappe verwenden.
Mitchell: Houston, diese Gesteinsprobe ist in (Probenbeutel) 14-N.
Haise: Verstanden, Ed. 14-N.
Mitchell: (Nicht zu verstehen, weil Fred Haise spricht.) Felsbrocken mit Anschüttungen. Ein großer Felsbrocken mit Anschüttungen, den Al fotografiert hat. Okay, weiter. Soll ich mal (den METMETModular(ized) Equipment Transporter) ziehen?
Shepard: Nein, pass einfach auf, dass nichts runterfällt.
Mitchell: Soll ich vielleicht hinten etwas bremsen?
Shepard: Nein, nein. Lass ihn einfach laufen. (Pause) Solange wir nichts verlieren.
Mitchell: Eigentlich wird alles schön an seinem Platz gehalten. (Pause) Wenn er nur nicht umkippt.
Shepard: Mit dem großen Stein im Beutel liegt der Schwerpunkt jetzt höher als vorhin. (lange Pause) Freddo, kannst du uns sagen, wann wir bei (Krater) Weird ankommen sollen?
Haise: Einen Moment.
Shepard: (nicht zu verstehen) Zeitpunkt. (lange Pause)
Mitchell: Die 16mm-Kamera (LDACLDACLunar Surface Data Acquisition Camera) dreht sich wild herum.
Shepard: Dann wird ja gut …
Mitchell: Bestimmt hat sie nachher Aufnahmen in jede Richtung gemacht. (Pause)
Shepard: Okay. Ich … (Pause) Ich würde ungern etwas aufheben, das nicht von diesem Krater stammt. Obwohl er ziemlich tief zu sein scheint.
Mitchell: Ja. Lass uns … Hey, hier gibt es eine Menge davon, genau hier unten, Al. Nehmen wir die.
Shepard: Wo lang, links oder rechts?
Mitchell: Nach links und dann geradeaus. Um den kleinen Krater herum. Sie kommen alle aus demselben Bereich.
Shepard: Houston. In keinem dieser Krater sind Schichten zu erkennen. An den Rändern ist alles zusammengerutscht und somit zerstört. (Pause)
Mitchell: Ich hebe diesen (Stein) hier auf.
Shepard: Könnte darauf hinweisen, dass …
Haise: Verstanden, Al. Und was eure Position betrifft, ich vermute, ihr seid an (Krater) Flank schon vorbei. Ist das richtig? Oder zumindest auf gleicher Höhe mit Flank?
Shepard: Nein, sind wir nicht, Freddo. Nein, wir sind noch nicht bei (Krater) Flank. Ich würde sagen, wir sind vielleicht von (Krater) Weird entfernt. (zu Ed) Hast du ihn an Bord?
Mitchell: Tatsächlich denke ich, das hier ist (Krater) Flank.
Bevor sie bei für die Greifprobe anhalten, waren Al und Ed und unterwegs. Von Station C2 zu Station D sind es 132 Meter, was ein durchschnittliches Tempo von 61 m/min ergibt. Sie befinden sich jetzt am östlichen Rand von Krater Flank, etwa 40 Meter oberhalb der Markierung Dg
auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) bei einem Felsnsbrocken (USGS 1014). Siehe auch die Karte der Strecke von Station C2 bis Station D (Jones/Schwagmeier).
Shepard: Ist er an Bord.
Mitchell: Ja. ich habe den Stein an Bord.
Shepard: Okay, dann weiter.
Der Stein, Probe 14311, ist eine 3,2 Kilogramm schwere Brekzie und noch vor der Ankunft im Labor des MSCMSCManned Spacecraft Center in 4 Teile zerbrochen. Ein 115-Gramm-Fragment der Gesteinsprobe wurde zum NASANASANational Aeronautics and Space Administration-Ausstellungsstück. (Foto: Kipp Teague, . Aufgenommen im Lynchburg College, Lynchburg, Virginia.)
Haise: Verstanden. Eine weitere Bitte wäre, dass ihr auf solche Schichten achtet, wie ihr sie schon erwähnt habt. Diese hellgrau-weißen Schichten unter der Oberfläche, falls euch so etwas irgendwo auffällt.
Shepard: Okay. Also, das haben wir erst kurz vor dem Rand des Gesteinsfelds gesehen, vorher nicht. An keiner anderen Stelle ist uns das aufgefallen.
Mitchell: Nicht so weit unten. Außerhalb des Bereichs mit der unteren weißen Schicht ist mir nur an einer Stelle etwas aufgefallen. Es hat ausgesehen, als ob entweder ein Stück weißes Gestein eingeschlagen oder ein Spritzer weißes Material dort gelandet ist. Und es war noch außerhalb der Region, in der Al die weiße Schicht unter der Oberfläche festgestellt hat. Tatsächlich … Nein, ist nur … Lag an der Richtung zur Sonne. Unter dem Staub, den wir vor uns her schubsen, sieht es gerade weiß aus. Ich bin aber sicher, es liegt nur am Winkel (in dem die Sonne darauf scheint). Die Gegenprobe, für die ich mich umgedreht und zurückgeschaut habe, konnte es nicht bestätigen.
Haise: Verstanden, Ed. (lange Pause)
Mitchell: Festhalten!
Der METMETModular(ized) Equipment Transporter kippt beinah um.
Shepard: Das versuche ich! (lange Pause)
Shepard: Okay, wir kommen hier ganz gut voran, Fred. Und ich würde sagen, wir sind noch ungefähr entfernt von (Krater) Weird.
Haise: Sehr gut, Al. Scheint, eure Zeiten sind bergab etwas besser als bergauf.
Mitchell: (amüsiert) Ja, die Neigung geht in eine andere Richtung, Freddo. (Pause) In dem Fall hilft der METMETModular(ized) Equipment Transporter.
Shepard: Okay, lass mich das Baby (Krater Weird) nicht aus den Augen verlieren. Das dort ist er, mit den drei …
Mitchell: Ja.
Shepard: … mit den drei Steinen dahinter.
Mitchell: Jup.
Shepard: Wir kommen runter in die Gegend, wo wir ihn nicht sehen können. (Pause) Das hier ist vermutlich (Krater) Flank, oder nicht?
Mitchell: Dazu sage ich nichts, bis ich mir von unten die genaue Lage zueinander angesehen habe. Das könnte er sein, Al. Aber wenn es wirklich (Krater) Flank ist, müssten wir dort, wo wir waren, ganz oben auf Krater Cone gewesen sein.
Shepard: Ja, ich weiß.
Von Station D bis hier waren Al und Ed knapp unterwegs und haben 290 Meter zurückgelegt, im Schnitt also 83 m/min (siehe Karte der Strecke von Station D bis Station E [Jones/Schwagmeier]). Sie sind jetzt ca. 35 Meter nördlich des Kraters 915 auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt).
Mitchell: Ich meine, an (Krater) Flank sind wir schon vorbei.
Haise: Okay. Hier unten hört es sich ganz danach an, Ed, als ob ihr den Krater bei (Station) E in Sicht habt. Falls er etwa so groß ist wie (Krater) Flank.
Fred Haise meint den Krater bei CS,3/78,4 auf Karte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils), dessen östlicher Rand etwa 60 m von der geplanten Station E (CS,5/80,0) entfernt ist. Diesen Krater haben sie auch schon auf dem Weg bergauf mit Krater Flank verwechselt. Zuerst scheint Ed zu denken, Fred spricht von dem viel kleineren Krater unmittelbar westnordwestlich der geplanten Station E (CS,5/79,7 auf 2-LS-1/EVA-2 bzw. USGS-Nummer 915). Doch im nächsten Moment ist ihm klar, sie meinen beide den Krater bei CS,3/78,4. Siehe auch die Karte der Strecke von Station D bis Station E (Jones/Schwagmeier).
Mitchell: Nein, es ist ein großer Krater, 40 bis 50 Meter Durchmesser. Er hat einen ziemlich markanten Krater im südlichen Randwall, der …
Haise: Okay, hört sich doch ganz danach an, als wäre es der bei .
Audiodatei (, MP3-Format, 0,7 MB, erstellt von Ken Glover) Beginnt bei .
Mitchell: … 20 bis 30 Fuß (6 bzw. 9 m) groß ist. (hört Fred Haise) Ja, genau der, Freddo. Und er ist … Oh, mindestens 50 bis 60 Fuß (15 bzw. 18 m) tief. (Pause)
Bei begann Ed seine Beschreibung des großen Kraters mit den Koordinaten CS,3/78,4 auf 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils). Die Gitternetzlinien der Karte entsprechen einem Abstand von 50 Metern, und wie er sagt, der Kraterdurchmesser beträgt 40 bis 50 Meter. Dann erwähnt Ed den kleinen Krater im südlichen Randwall mit einem Durchmesser von 20 bis 30 Fuß, also 6 bis 9 Meter. Auf 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils) hat er die Koordinaten CR,8/78,4 und tatsächlich einen Durchmesser von rund 7 Metern bzw. 23 Fuß. Da selbst junge Krater nie tiefer sind als 20 – 25 Prozent ihres Durchmessers, kann sich die Angabe 50 bis 60 Fuß (15 bis 18 m) tief
also nur auf den großen Krater beziehen.
Shepard: Nehmen wir von der Stelle einige mit. Ja.
Mitchell: Okay. (lange Pause)
Al und Ed haben Station E bei CR,9/78,7 (Ausschnitt von 2-LS-1/EVA-2) erreicht. Wie Al gleich sagen wird, sind sie direkt am Rand des 40-Meter-Kraters oder zumindest in der Nähe. Von Station D bis Station E wurden 374 Meter in und zurückgelegt. Daraus ergibt sich ein Durchschnittstempo von 83 m/min. Siehe auch die Karte der Strecke von Station D bis Station E (Jones/Schwagmeier).
Mitchell:Trotz einer gewissen Unsicherheit (bei der Orientierung) ist uns relativ klar gewesen, dass wir an (Krater) Flank vorbeigelaufen sind und Freddo hat uns dann geholfen, den Krater bei Punkt zu identifizieren. An dem Punkt wussten wir genau, wo wir waren. Nachdem wir jedoch Punkt hinter uns hatten und versuchten, Weird zu finden, war der Krater nicht mehr zu sehen.
Shepard:Aber wir sahen den Felsbrocken und hatten damit einen guten Orientierungspunkt. Auf die Art funktioniert es gut.
Shepard: Das Baby ist zerbröckelt. (Pause) Sehr brüchig.
Mitchell: Ja, fällt auseinander, sobald man es greift. Sehr bröckelig.
Shepard: Okay. Hast du einen Beutel parat?
Mitchell: Ja.
Shepard: Ein sehr, sehr brüchiger Stein vom Rand dieses Kraters und noch einer, der gleich daneben lag, in dem ich Kristalle glitzern sehe, kommen in Probenbeutel …
Mitchell: … 15-N.
Shepard: Okay.
Der äußerst brüchige Stein
ist eine Regolithbrekzie, ein Klumpen Oberflächenmaterial, dass durch einen Einschlag verdichtet wurde. Gelegentlich werden Regolithbrekzien auch als Instantgestein bezeichnet. Im Kompendium der Proben vom Mond (The Lunar Sample Compendium) steht bei Probe 14055: Aus der Niederschrift geht hervor, dass die Astronauten zwei brüchige Fragmente in Probenbeutel 15-N verpackt haben. Als man den Beutel im LRLLRLLunar Receiving Laboratory geöffnet hat, waren es jedoch sieben Brocken und viel restliches Lockermaterial.
Haise: Okay, notiert: 15-N.
Shepard: (nicht zu verstehen)
Mitchell: Nicht ganz. Ich muss es noch reinlegen.
Shepard: Bleib hinter mir. Wir wollen nichts verlieren.
Mitchell: Okay.
Sie verlassen Station E in Richtung Station F. Unterwegs macht Al einen kleinen Umweg zu Weird Rock. Siehe Karte der Strecke von Station E bis Station F (Jones/Schwagmeier).
Shepard: Okay. Wir müssen in diese Richtung. Dorthin.
Mitchell: Ja. Direkt zu (Krater) Weird. Lauf direkt auf den großen Felsbrocken zu. Gleich dahinter ist Weird.
Shepard: In Ordnung. (lange Pause) (zu sich selbst) Langsam!
Mitchell: Okay, einfach weiterlaufen. (lange Pause) (an Houston) Hier ist Ed. Ich gehe wieder auf Mittlere Kühlung.
Haise: Verstanden, Ed. (lange Pause)
Mitchell: Eins der Probleme hier bergab ist, es gibt tatsächlich eine Art Lichtbeugung um den Körper herum. Das bewirkt einen Halo-Effekt beim eigenen Schatten und man sieht unmittelbar vor sich nicht das Geringste.
Jones: Gibt es Fotos, auf denen der Halo-Effekt zu sehen ist?
Mitchell: Ja. Ich glaube, wenn man genau hinschaut, kann man es auch auf den Fotos sehen. Die meisten Schatten sind absolut Schwarz-Weiß und scharf umrissen. Aber mit der Sonne von hinten werden die Ränder diffus, so wie sie in den Fernsehbildern verschwimmen. Im ganzen Bild. Mit der Sonne im Rücken hat alles vor einem diesen unscharfen Schattenrand, auch der eigene Schatten. Eine Art Lichtbeugung – oder Reflexion. Als ob das Licht irgendwie abgelenkt wird. Ein höchst eigenartiger Effekt, der die Sicht erheblich behindert.
Jones: Das und die Nullphasenreflexionen, durch die fast alle Kontraste verschwinden.
Haise: Ist okay, Ed, …
Mitchell: Mit der Sonne von hinten ist alles, was vor einem liegt, entweder ganz schwarz oder verwaschen. Wir haben die Sonne jetzt überwiegend im Rücken. (lange Pause)
Shepard: Okay, Fred, wir sind noch unterwegs, und der METMETModular(ized) Equipment Transporter ist jetzt ungefähr von (Krater) Weird entfernt.
Haise: Verstanden, Al. (Pause)
Mitchell: Der Krater, an dem wir gerade vorbeikommen – wir sind jetzt nördlich davon, Freddo – ist ein alter, nur noch schwach ausgeprägter Krater.
Vor und () sind Al und Ed bei Station E aufgebrochen. Der schwach ausgeprägte Krater
hat auf Karte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils) die Koordinaten CQ,3/75,2 und liegt auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) östlich des Kraters 1211 bzw. nördlich von 1212. Siehe auch die Karte der Strecke von Station E bis Station F (Jones/Schwagmeier). Sie haben von Station E bis hierhin 195 Meter zurückgelegt und so 84 m/min (ca. 5 km/h) erreicht. Auch wenn Al und Ed in flachem Gelände unterwegs sind, dieses Tempo ist durchaus vergleichbar mit Geschwindigkeiten, die von Astronauten der J-Missionen erreicht wurden. Den Flank-Rücken haben sie jetzt hinter sich gelassen.
Mitchell: Aha.
Shepard: Stell dich doch hinter den Felsbrocken da drüben und und wir testen unsere Funkverbindung.
Mitchell: Du bist derjenige, der sich dahinter stellen soll, um die Verbindung mit Houston zu testen.
Shepard: Ach ja. Stimmt. (CDR-Checkliste)
Ihre Funkgeräte unterscheiden sich. Zwar empfangen beide das Signal von Houston über die Funkanlage des LMLMLunar Module, doch nur das Funkgerät im PLSSPLSSPortable Life Support System des Kommandanten kann direkt sowohl an das LMLMLunar Module als auch den LMPLMPLunar Module Pilot senden. Der LMPLMPLunar Module Pilot hingegen sendet nur an den CDRCDRCommander, dessen PLSSPLSSPortable Life Support System als Relaisstation dient. Eine Darstellung der Übertragungswege findet sich im Flugplan für Apollo 14. Um feststellen zu können, ob die Funkverbindung eventuell beeinträchtigt wird, soll Al sich hinter einem großen Felsbrocken vor dem LMLMLunar Module .
Auf dem LROCLROCLunar Reconnaissance Orbiter Camera-Foto vom (Ausschnitt) ist schwach die Spur zu erkennen, die Al auf dem Weg zu Weird Rock hinterlassen hat.
Dieses kleine Experiment ist vermutlich das Relikt einer wesentlich umfangreicheren Untersuchung, die man für Apollo 13 ausgearbeitet hatte. Vorgeschlagen wurde es von I. I. Rosenblum, Bellcomm, Inc., in einem Memorandum vom (3 MB). (Heruntergeladen vom NASA Technical Reports Server im .)
Mitchell: Ich ziehe den METMETModular(ized) Equipment Transporter. Lauf los.
Shepard: Okay. (Pause) Auf den zweiten Blick scheint er doch nicht groß genug zu sein. (nicht zu verstehen) …
Mitchell: Nein, wohl eher nicht.
Shepard: Nein, ich denke nicht. Immerhin ist es ein großer alter Felsbrocken! Auf jeden Fall fotografiere ich ihn. (Pause)
Das ist Weird Rock, Nummer 1204 auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) und auf Karte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils) bei den Koordinaten CR,0/74,3 zu finden. Von dem Felsbrocken macht Al drei Aufnahmen: AS14-64-9134, AS14-64-9135 und AS14-64-9136. Die Bilder hat David Harland für ein Portrait von Weird Rock verwendet. Siehe auch die Karte der Strecke von Station E bis Station F (Jones/Schwagmeier).
Weird Rock ist ebenfalls auf AS14-64-9146 zu sehen, einer Aufnahme der Panoramabildserie, die Al bei Station F fotografiert (134:07:18). Auf den Panoramabildern gibt es keine METMETModular(ized) Equipment Transporter-Reifenspuren in der Nähe des Felsbockens, was bestätigt, dass Al die Fotos von Weird Rock gemacht hat.
Zu einer möglichen Unterbrechung der Funkverbindung durch Hindernisse zwischen Sender und Empfänger schreibt Bill Wood: Man könnte meinen, dass ein VHFVHFVery High Frequency-Signal in dem Bereich, den die PLSSPLSSPortable Life Support System-Funksender verwendeten (250 bis 300 MHz), den Empfänger nur bei direkter Sichtverbindung erreicht. Doch bis zu einem gewissen Grad werden die Funkwellen reflektiert und um die Mondoberfläche gekrümmt. Vor allem bei solchen 1- bis 2-Watt-Sendern wie der im PLSSPLSSPortable Life Support System. Wahrscheinlich hätten sie einige Kilometer hinter den Horizont laufen können und trotzdem eine gute Verbindung gehabt. Bei direkter Sichtverbindung wären sie auch in 500 km Entfernung bestimmt noch zu hören gewesen.
In einer zweiten E-Mail fügt Bill hinzu: Immer wenn das CSMCSMCommand and Service Module(s) hinter dem Mond verschwunden ist, war das S-Band-Signal vom Raumschiff (2200 MHz) noch für einen kurzen Moment zu empfangen. Es hatte einen ganz bestimmten Klang, den man hören konnte, wenn der Kollege am Empfänger das DPEDPEDynamic Phase Error-Signal auf den Lautsprecher legte. Tom Jonas war der Techniker für die Empfängersteuerung in unserer Schicht. Er berichtete gelegentlich, wie das CSMCSMCommand and Service Module(s)-Signal auf der Anzeige für das USBUSB(Apollo) Unified S-Band (System)-Empfängerspektrum bereits einige Male kurzeitig auftauchte, noch ehe das Rauschiff hinter dem Mond hervorkam. Offensichtlich wurden sogar S-Band-Signale um den Mond gekrümmt.
Haise: Okay, und dieser große Felsbrocken, Al, ist … Ihr habt (Krater) Weird jetzt fast erreicht. Ist das richtig?
Shepard: Oh, ich würde sagen, ein paar Hundert Meter sind es noch bis (Krater) Weird. (lange Pause)
Mitchell: Das Gelände ist so hügelig und wellig, Fred, mit Anstiegen und Senken überall. Man könnte auch an einem wirklich großen Krater vorbeilaufen, ohne ihn zu bemerken.
Haise: Verstanden.
Shepard: (zu Ed) Okay, ich bin wieder bei dir.
Die Fußspuren von Al auf dem Weg zurück zu Ed sind auf dem LROCLROCLunar Reconnaissance Orbiter Camera-Foto vom (Ausschnitt) nicht zu sehen.
Mitchell: Okay, ich glaube, das hier rechts von uns ist (Krater) Weird. Nach vorn, Al. Siehst du den jungen dort? Ich denke, das ist der junge Krater in der Weird-Formation
Der jüngste Krater der Weird-Gruppe, mit ausgeprägtem Randwall, hat auf der USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) die Nummer 1202 und liegt auf 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils) bei den Koordinaten CR,2/72,9.
Haise: Okay, Al und Ed. Zu den Aufgaben bei (Krater) Weird (Station F). Dort möchten wir eine Panoramabildserie und Greifproben. Das meiste von dem, was wir bei (Station) E übersprungen haben, werden wir dann bei (Krater) Triplet (Station G) nachholen.
Mitchell: Okay.
Sie haben Station F erreicht, auf Karte 2-LS-1/EVA-2 (Ausschnitt des westlichen Teils) bei den Koordinaten CQ,0/73,5. Siehe auch die USGSUSGSUnited States Geological Survey-Karte (Ausschnitt) sowie die Karte der Strecke von Station E bis Station F (Jones/Schwagmeier).