Gründer und Redakteur i. R. Eric M. Jones
Redaktion und Edition Ken Glover
Übersetzung © Thomas Schwagmeier u. a.
Alle Rechte vorbehalten
Geboren am in Philadelphia, Pennsylvania. Verheiratet, vier Kinder. Verstorben am in Ojai, Kalifornien.
B.S. als Luftfahrtingenieur an der Princeton University.
als Pilot
als Kommandant
als Kommandant
als Kommandant
Charles Conrad wurde für die Gruppe 2 der Astronauten ausgewählt und war an folgenden Missionen beteiligt:
als Pilot
als Kommandant der Ersatzmannschaft
als Kommandant
als Kommandant der Ersatzmannschaft
als Kommandant (Dritter Mensch, der den Mond betreten hat.)
als Kommandant
Am ist Charles Conrad als Captain aus der U.S. Navy ausgeschieden und hat gleichzeitig auch die NASANASANational Aeronautics and Space Administration verlassen. Anschließend arbeitete er als Vizedirektor und Betriebsleiter für die American Television and Communications Corporation, einem Kabelnetzbetreiber in Denver, Colorado, und danach als Vizedirektor für die McDonnell Douglas Space Systems Co. in Huntington Beach, Kalifornien. Bei McDonnell Douglas hat Pete an der Konstruktionsentwicklung für die Internationale Raumstation mitgearbeitet und in Raumanzügen Wassertank-Simulationen für Außenbordeinsätze durchgeführt. Weiterhin war er später an Tests des experimentellen Raumschiffs Delta Clipper beteiligt, das sowohl senkrecht starten als auch wieder senkrecht landen sollte. Nach dem Ausscheiden bei McDonnell Douglas gründete Pete Universal Space Lines und andere kleinere Unternehmungen, um die Entwicklung der kommerziellen Raumfahrt voranzutreiben.
Das Leben in vollen Zügen genießend, wie es immer seine Art war, ist Charles Pete Conrad am an den Folgen der Verletzungen, die er sich bei einem Motorradunfall zugezogen hatte, gestorben. Ulli Lotzmann hat das Foto zur Verfügung gestellt und schreibt: Pete ist gestorben, nachdem er mit seiner 1996er Harley-Davidson gestürzt ist. Der Unfall passierte auf dem Highway 150 in Süd-Kalifornien. Laut den Behörden hat er bei langsamer Fahrt auf einem kurvenreichen Abschnitt des Highways, wo es schon etliche Unfälle gab, die Kontrolle über sein Motorrad verloren. Zum Zeitpunkt des Sturzes trug er sowohl Helm als auch Schutzkleidung und zunächst schienen die Verletzungen nicht sehr schwer zu sein. Pete war bei Bewußtsein, als man ihn in das Krankenhaus von Ojai gebracht hat. Als sich sein Zustand jedoch verschlechterte, haben die Ärzte innere Blutungen festgestellt und waren nicht in der Lage, ihn wieder zu beleben. Er ist nach dem Unfall während der Operation gestorben. Bevor spanische Missionare diesen Ort erreichten, lebten in Ojai die Chumash-Indianer. Der Name Ojai kommt von A’hwai, dem Wort der Chumash für Nest oder Mond.
Die Trauerfeier fand am in Fort Myer, Virginia, statt und beerdigt wurde Pete auf dem Nationalfriedhof Arlington. Das Programmblatt hat Ken Glover zur Verfügung gestellt.
Geboren am in Seattle, Washington. Verheiratet, sechs Kinder. Verstorben am .
B.S. in Chemie an der University of Washington.
als Pilot
als Pilot des Kommandomoduls
Richard Gordon wurde für die Gruppe 3 der Astronauten ausgewählt und war an folgenden Missionen beteiligt:
als Pilot der Ersatzmannschaft
als Pilot
als Pilot des Kommandomoduls in der Ersatzmannschaft
als Pilot des Kommandomoduls
als Kommandant der Ersatzmannschaft
Richard Gordon ist am als Captain aus der U.S. Navy ausgeschieden und hat gleichzeitig auch die NASANASANational Aeronautics and Space Administration verlassen. Bis zum war er Vizepräsident der Football-Mannschaft New Orleans Saints. Danach war er Vizedirektor bei der Scott Science and Technology, Inc., später Generaldirektor der Astro Science Corporation in Los Angeles und Direktor bei der Space Age America, Inc.
Geboren am in Wheeler, Texas. Geschieden, zwei Kinder.
B.S. als Luftfahrtingenieur an der University of Texas.
als Pilot des Mondlandemoduls
als Kommandant
Alan Bean wurde für die Gruppe 3 der Astronauten ausgewählt und war an folgenden Missionen beteiligt:
als Kommandant der Ersatzmannschaft
als Pilot des Mondlandemoduls in der Ersatzmannschaft
als Pilot des Mondlandemoduls (Vierter Mensch, der den Mond betreten hat.)
als Kommandant
als Kommandant der Ersatzmannschaft
Im ist Alan Bean als Captain aus der U.S. Navy ausgeschieden und hat am die NASANASANational Aeronautics and Space Administration verlassen. Seitdem befasst er als Maler in Acryl mit seinen Erlebnissen auf dem Mond. Und das bis heute im .
Geboren am in Denver, Colorado. Verheiratet.
B.S. als Maschinenbauingenieur an der University of Southern California. B.S. als Luftfahrtingenieur an der U.S. Naval Postgraduate School. M.S. als Luftfahrtingenieur an der Princeton University.
als Kommandant
Gerald Carr wurde für die Gruppe 5 der Astronauten ausgewählt.
Gerald P. Carr hat an der Entwicklung des Mondautos (LRVLRVLunar Roving Vehicle) mitgearbeitet. Im ist er aus dem Marine Corps ausgeschieden und hat im die NASANASANational Aeronautics and Space Administration verlassen. Danach arbeitete er als Vizedirektor bei der Bovay Engineers, Inc. und war als Berater für die Applied Research Inc. in Houston, Texas, tätig. Später war Carr Präsident der CAMUS, Inc. in Huntsville, Arkansas, sowie Direktor des Arkansas Aerospace Education Center in Little Rock.
Geboren am in Buffalo, New York. Verheiratet, vier Kinder.
B.S. als Maschinenbauingenieur an der University of Rochester. M.S. und Ph.D. im selben Fach und beides vom California Institute of Technology.
als Wissenschaftsastronaut
Edward Gibson wurde für die Gruppe 4 der Astronauten ausgewählt.
Edward Gibson hat im die NASANASANational Aeronautics and Space Administration verlassen, um als wissenschaftlicher Leiter für die Aerospace Corporation in Los Angeles, Kalifornien, zu arbeiten. Danach war er als Berater für den Bau des Spacelab bei VFW Fokker/ERNO in Europa beschäftigt. Im kam Gibson zur NASANASANational Aeronautics and Space Administration zurück, verließ die Raumfahrtbehörde jedoch wieder, um ab für die TRW Inc. und später für Booz, Allen and Hamilton tätig zu sein. gründete er seine eigene Berater-Firma Gibson International Corp. in Carlsbad, Kalifornien.
Geboren am in Erie, Pennsylvania. Verheiratet, zwei Kinder. Verstorben am
B.S. als Luftfahrtingenieur an der Pennsylvania State University. M.S. im selben Fach an der U.S. Naval Postgraduate School.
als Pilot
als Kommandant
Paul Weitz wurde für die Gruppe 5 der Astronauten ausgewählt.
Paul Weitz ist am aus der U.S. Navy ausgeschieden. Nachdem er die Raumfahrtbehörde verlassen hat, war er stellvertretender Direktor des Johnson Space Center.